In den darauffolgenden etwa 200 Jahren wurde die Klostergebäude immer weiter ausgebaut und vervollständigt. Um das Jahr 1200 herum könnte Kloster Göllingen so, wie es die Rekonstruktion von Wolfgang Braun zeigt, ausgesehen haben:
Im Mittelpunkt steht nun der etwa zwischen 1150 und 1170 gebaute achteckige Turm der Klosterkirche, der bis heute das Ortsbild von Göllingen prägt.